Philip Pettit ist ein Philosoph und politischer Theoretiker, der für seine Arbeit über die Theorie der Republikanischen Freiheit bekannt ist. Er wurde am 13. Februar 1945 in Ballygar, Irland, geboren.
Pettit hat einen Bachelor-Abschluss in Psychologie an der National University of Ireland, Galway, erworben und später seinen Doktortitel an der Universität von Oxford erlangt. Er hat an verschiedenen renommierten Universitäten gelehrt, einschließlich der Australian National University, der Princeton University und der New York University.
Seine Arbeit konzentriert sich auf politische Philosophie, insbesondere auf Fragen der Freiheit, Gerechtigkeit und des demokratischen Regierens. Pettit hat auch zur Theorie der moralischen Verantwortung und zur Philosophie des Geistes beigetragen.
Sein bekanntestes Werk ist "Republicanism: A Theory of Freedom and Government" (1997), in dem er eine republikanische Theorie der Freiheit entwickelt, die auf der Idee der Nichtbeherrschung basiert. Laut Pettit ist jemand nur frei, wenn er nicht von anderen willkürlich beherrscht wird.
Pettit hat zahlreiche Auszeichnungen für seine Arbeit erhalten, darunter den David and Elaine Spitz Prize für politische Ethik, den Nettie Palmer Prize for Non-Fiction und den Jean Nicod Prize in Kognitionswissenschaft und Philosophie des Geistes.
Er ist Mitglied der American Academy of Arts and Sciences und der Royal Irish Academy. Pettit bleibt aktiv in der philosophischen Forschung und ist weiterhin als Professor tätig.
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